Ich bin, denke ich, dahinter gekommen.
Sie wollte mehr Drama, mehr Action, mehr Spontanität.
Ich wollte eine ruhige Beziehung, in der man sich aufeinander verlassen kann. Ohne viel Aufregung. Einfach jemanden, der egal was ist, für mich da ist. Und Saskia konnte es mir genauso wenig geben wie ich ihr geben konnte, was sie wollte.
Unsere Trennung war genau wie sie zum Schluss unserer Beziehung.
Fake.
Erst meinte sie, sie braucht nur etwas Abstand, dann löscht sie mich quasi vollständig aus ihrem Leben und nach zwei Monaten hat sie schon einen neuen Freund.
Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Ich bin enttäuscht. Von mir selbst.
Jede Frau hat bisher ihre eigenen Bedürfnisse mir vorgezogen. Ich war immer derjenige, der Kompromisse eingegangen ist, egal worum es ging. Damit ist jetzt Schluss.
Seit drei Wochen kann ich nur noch fühlen, wenn ich schlafe. Tagsüber bin ich leer...
Mal sehen, wie lange ich das überlebe,
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